Net-lëtzebuergesche Fong
Net-lëtzebuergesche Fong
Den net-lëtzebuergesche Fong mécht ronn dräi Véierel vun den Titele vun de gedréckte Sammlunge vun der Nationalbibliothéik aus. En deckt all Wëssensberäicher of an ëmfaasst Bicher, Zäitschrëften, Rapporte vu Kongresser an Table-ronden, Etüden, Referenzwierker a populärwëssenschaftlech Wierker. Dës Dokumenter stinn Iech op gedréckten, Mikroform- oder audiovisuelle Medien zur Verfügung. Dëse Fong gëtt duerch eng grouss Unzuel un digital Zäitschrëften, E-Books a Datebanken ergänzt.
Digital Ressourcen
D’Nationalbibliothéik bitt Iech ëmmer méi digital Dokumenter un.
Dokumenter ënnert der Lupp
Eis Mataarbechter maachen Iech op verschidden Dokumenter aus eise Fongen virwëtzeg.
-
Von Bildern, die sich selber malen
Die Professorenkleckse des Friedlieb Ferdinand RungeIn seinen „Bildern“ waren es Metallsalzlösungen, die sich zu bunten, merkwürdig konturierten, und mitunter gespenstisch anmutenden Gestalten wandelten. Runge arbeitete mit Vorliebe mit Kupfer-, Eisen- und Manganverbindungen.
-
Der Blick von außen auf Luxemburg
Tony Kellens Beiträge in ausländischen Zeitschriften„Leider wird im Volk außer den Zeitungen verhältnismäßig wenig gelesen, so daß zur Schriftsstellerei schon ein hoher Grad an Idealismus gehört.“ So beschreibt der in Deutschland lebende Luxemburger Tony Kellen (1869-1948) die aktuelle Lage des Literaturbetriebs seiner Heimat in einem Luxemburger Brief, der in der deutschen Zeitschrift Das literarische Echo vom 15. Juli 1918 veröffentlicht wurde.
-
Wie das Buch das Reisen lernte
Reiseführer – gestern und heuteReiseführer, heute so vielfältig und zahlreich wie die Reisenden und ihre Ansprüche, aber auch die Reiseformen und -möglichkeiten sind in unserer Zeit selbstverständlich, nachdem sie sich im Laufe der Zeit immer wieder gemäß den Entwicklungen in Gesellschaft und Technik verändert haben.
Aktualiséiert den