Resonanzpädagogik in Schule und Unterricht: von der Entdeckung neuer Denkmuster Wolfgang Endres; mit Beiträgen von Joachim Bauer ... [et al.]
„Lehrkräfte erahnen manchmal schon beim Betreten des Klassenzimmers, dass eine schwierige Unterrichtsstunde vor ihnen liegt. Sie schauen in gelangweilte Gesichter, scheinbar hört niemand zu, aber ein jeder stört auf seine Weise. Häufen sich solche destruktiven Momente, geht irgendwann die Wertschätzung für die Schüler*innen und für den Beruf verloren, was schlechte Voraussetzungen für gute Resonanzbeziehungen sind.
Schwierige Unterrichtssituationen können jedoch auch Auslöser für gelingende Beziehungen im Klassenzimmer sein – der vermeintliche Widerspruch lässt sich durch die Entdeckung neuer Denkmuster auflösen. Wolfgang Endres zeigt anhand vieler Beispiele die verblüffende Wirkung von Perspektivwechseln. Ob bei nervenaufreibenden Begegnungen im Alltagsgeschehen oder im Klassenzimmer: Der andere Blick verändert die Situation, verschafft Entlastung und öffnet neue Möglichkeiten, ganz im Sinne der Resonanzpädagogik.“
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