Ikaria Mindpatrol

Audiovisuell

Ikaria ist ein Konzeptalbum und handelt von der futuristischen Stadt Ikara. Man ordnet sich selbst im Extreme Progressive Metal ein, wobei das Extreme wohl für die Death Growls und Riffs steht. Die Songs sind ziemlich vertrickt/vertrackt und manchmal äußerst schräg futuristisch und würden einer Voivoid Koexistenz alle Ehre machen. Insgesamt sind die Songs alle recht dunkel im Ton und haben eine eigenartige Death Metallische Schwere, die durch die progressiven Elemente aufgelockert werden. Spannung entsteht gerade durch den Wechsel der Harsh Voices zu den Clean Voices in den progressiven Passagen. Ziemlich schräge Rhythmus- und Tempiwechsel werden erzeugt. Dazu tolle Bassläufe, die mir richtig gut gefallen. Den Ausdruck schräg meine ich jetzt nun wirklich im positiven Sinne. Schräg im Sinne von nicht immer erwartet. Das klingt dann wirklich futuristisch progressiv, wie es wohl auch nur wenige Bands in Perfektion können. Eine Ausnahme zwischen den insgesamt zwölf Songs bildet das akustische, instrumentale Titelstück Ikaria. Der elfminütige After I Called The Flame ist zum Abschluss des Albums ein richtiges Glanzstück von fast 64 Minuten tollem (extremen) Progressive Metal. (time-for-metal.eu)

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