Handschriftensammlung
Handschriftensammlung
Die Handschriftensammlung der Nationalbibliothek umfasst vollständig erhaltene Handschriften (vom 7. Jh bis 1638), fragmentarisch erhaltene mittelalterliche Handschriften, sowie Handschriften, die als Beiwerk von gedruckten Büchern geschrieben wurden. Hinzu kommen circa 600 unter Manuskriptsignaturen geführte Einzelwerke oder Bestände aus der zweiten Hälfte des 17. bis Ende des 20. Jahrhunderts. Die Dokumente des Bestands können nur im Rara-Lesesaal nach schriftlicher Anfrage eingesehen werden.
Dokumente unter der Lupe
Unsere Mitarbeiter präsentieren Ihnen thematische Studien zu verschiedenen Dokumenten aus unseren Beständen.
Dokumente unter der Lupe
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Un texte à découvert
La Bible géante de Saint-MaximinLa Bible géante acquise par la Bibliothèque nationale est un objet hors-normes à plusieurs titres : par sa monumentalité bien sûr – elle pèse quelque 25 kilos –, mais aussi par l’entremêlement des interventions au cours des siècles.
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Un périple de mille ans
La Bible géante de Saint-MaximinIl est très rare qu’un manuscrit retourne à son « lieu de naissance » près d’un millénaire après sa confection et il est encore plus rare que son cheminement au cours d’une si longue période puisse être retracé presque année après année.
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Das Skriptorium Echternach
Die Riesenbibel von Sankt Maximin stellt einen Höhepunkt der Skriptorienkultur der Echternacher Schule dar, deren Einfluss weit über den Kreuzgang hinausging.
Nachrichten
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Die BnL stellt zwei bedeutsame Handschriften online, die Zeugnisse der Geschichte Luxemburgs sind
Im Rahmen ihres Programms zur Digitalisierung des schriftlichen Kulturerbes stellt die Nationalbibliothek zwei Handschriften von außergewöhnlichem historischem Wert online zur Verfügung: den Codex Mariendalensis und die Riesenbibel von Sankt Maximin.
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Die Nationalbibliothek ruft zu Spenden auf
Helfen Sie der BnL, ein tausendjähriges mittelalterliches Manuskript für zukünftige Generationen zu retten.
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Die BnL veröffentlicht erstmals mit KI-Technologie transkribiertes Manuskript
Während die BnL bei Druckschriften, wie etwa Zeitschriften und Büchern, grundsätzlich eine Texterkennung vornimmt, gestaltet sich dies bei handschriftlichen Werken als weitaus aufwändiger und ist daher nicht üblich.
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