Zwischen Musik, politischem Engagement und Multipler Sklerose Musikbestand des Cedom Marlène Duhr Obwohl Victor Fenigstein mit einem vielseitigen und in Luxemburg prägenden musikalischen Schaffen aufwarten kann, scheint er mit der Zeit ein wenig in Vergessenheit geraten zu sein.
The Touristic Gentrification of 19th Century Luxembourg Rare Books Collection Claude D. Conter Eleven images of Pfaffenthal, Grund and Clausen were commissioned by a British photography company, showcasing the beauty of the city to an international audience while omitting the misery and squalor of the suburbs.
Zur Anzahl der Inkunabeln in der Nationalbibliothek Zimeliensammlung Jean-Marie Reding Das BnL-Inventar verzeichnet einen Gesamtbestand von 201 Titeln, die sich auf 166 Bände verteilen. Allerdings zirkulierte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Zahl von über 400 Exemplaren. Woher stammt diese?
Olympiade und Kunst Ikonografische Sammlung Stefanie Zutter Das Großherzogtum erhielt seine erste Goldmedaille nicht etwa durch einen Sportler, sondern durch den Künstler Jean Jacoby – vor genau hundert Jahren bei dem von Pierre de Coubertin als „Fünfkampf der Musen“ konzipierten Kunstwettbewerb.
Von Ritterschilden zur Nationalflagge Als nach 1200 Wappen in Luxemburg aufkamen, gehörte die Grafschaft Luxemburg zur Familie der Herzöge von Limburg. Graf Heinrich trug das Wappen seines Vaters: einen aufrechten roten Löwen auf silbernem Hintergrund. Er fügte jedoch blaue Balken hinzu.
Tour de Frantz Luxemburgischer Bestand Claude D. Conter Vor hundert Jahren fuhr Nicolas Frantz in seinem zweiten Profijahr und bei seiner ersten Teilnahme an der Tour de France 1924 sogleich aufs Podest. Vor allem die Sportjournalisten hatten zu einem „Frantzfieber“ in Luxemburg beigetragen.
Les armoiries perdues de Charles Quint Fonds des manuscrits Au fil du temps, les blasons ont été enrichis de plusieurs ornements extérieurs, tels que des couronnes, des devises, des cris de guerre ou des ordres, qui fournissent des indices précieux sur le contexte historique dans lequel ils ont été utilisés.
Le témoignage d’une lettre manuscrite de 1921 Fonds luxembourgeois Philippe Majeres En 1921, le lieutenant-colonel Frederic Louis Huidekoper, stationné temporairement au Luxembourg, écrit une lettre d’admiration à Field Marshal Haig, alors très respecté. Toutefois, après sa mort, Haig sera critiqué pour sa doctrine militaire caduque.