Musiksammlung des Cedom

Musiksammlung des Cedom

Das 1989 gegründete Centre d’études et de documentation musicales (Cedom) hat die Aufgabe, das handschriftliche und gedruckte musikalische Erbe Luxemburgs zu sammeln, zu bewahren und zugänglich zu machen.

Dokumente unter der Lupe

Unsere Mitarbeiter präsentieren Ihnen thematische Studien zu verschiedenen Dokumenten aus unseren Beständen.

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Archivbestände

Im Zentrum der Musiksammlung des Cedom stehen gedruckte und handschriftliche Partituren sowie die Archivbestände von Komponisten und Körperschaften, die mit dem Musikleben und der Musikgeschichte des Landes in Verbindung stehen.

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Unterrichtsmaterial

Häufig gestellte Fragen

Was findet man in diesem Bestand?

Seit ihren Ursprüngen sammelt und bewahrt die Nationalbibliothek Musikdokumente. Das 1989 gegründete Centre d’études et de documentation musicales (Cedom) hat die Aufgabe, das handschriftliche und gedruckte musikalische Erbe Luxemburgs zu sammeln, zu bewahren und zugänglich zu machen.

Im Zentrum der Musiksammlung des Cedom stehen gedruckte und handschriftliche Partituren sowie die Archivbestände von Komponisten und Körperschaften, die mit dem Musikleben und der Musikgeschichte des Landes in Verbindung stehen. Zusätzlich zu seinem gesetzlichen Auftrag beherbergt das Cedom eine vielfältige Sammlung von Tonträgern – CDs, DVDs, Schallplatten, Tonbänder und Kassetten – und fungiert als zentrales Musikarchiv Luxemburgs.

Darüber hinaus ist ein Teil des nicht-luxemburgischen Bestandes der Musik gewidmet und umfasst Bücher, Partituren, Zeitschriften, E-Books, digitale Zeitungen und Datenbanken.

Wie kann ich ein Dokument suchen und einsehen?

Die Dokumente des Cedom und des nicht-luxemburgischen Musikbestands können online über a-z.lu vorbestellt werden und sind entweder zur Einsicht vor Ort oder zur Ausleihe nach Hause verfügbar.

Seltene und wertvolle Dokumente des Cedom (handgeschriebene Musikalien, Schallplatten und Audiokassetten, Musikernachlässe) sind von der Ausleihe nach Hause ausgeschlossen. Sie können jedoch über a-z.lu oder auf schriftliche Anfrage reserviert und im Rara-Lesesaal Dr. Jean- Claude Loutsch eingesehen werden.

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