Nationalbibliothek empfängt EBLIDA-Jahreskonferenz und Rat Stärkung der Bibliotheken für sozialen Zusammenhalt und Kollaboration

Die 31. EBLIDA-Jahreskonferenz und der EBLIDA-Rat fanden vom 18. bis 19. April in der Nationalbibliothek Luxemburg statt und brachten 128 Bibliothekare und Informationsfachleute aus 23 Ländern zusammen, um die neuesten Trends und Entwicklungen auf dem Gebiet zu diskutieren.

Die Konferenz bot eine Vielzahl von Vorträgen und Workshops zu Themen wie demokratische Partizipation und die Stärkung der Bürger, die Herausforderungen, mit denen Bibliotheken in verschiedenen Ländern aufgrund politischer Einmischung konfrontiert sind, und die Rolle der Bibliotheken bei der Förderung des sozialen Zusammenhalts und des gesellschaftlichen Engagements. Weitere wichtige Themen waren die elektronische Ausleihe, Nachhaltigkeit, Zugang zu Informationen und Zensur. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, von Experten aus diesen Bereichen zu hören, ihre eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse einzubringen und sich mit Kollegen aus verschiedenen Ländern und Kontexten auszutauschen.

Die Konferenz brachte Bibliothekare und Informationsfachleute aus ganz Europa zusammen.

Während der gesamten Konferenz lag der Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit und dem Aufbau von Partnerschaften. Die Teilnehmer suchten nach Möglichkeiten, über Grenzen und Branchen hinweg zu kollaborieren, um gemeinsame Herausforderungen anzugehen und gemeinsame Ziele zu erreichen.

Insgesamt bot die Konferenz in der Nationalbibliothek Luxemburg eine wertvolle Gelegenheit für Bibliothekare und Informationsfachleute, zusammenzukommen, voneinander zu lernen und die gemeinsame Stimme der Bibliotheksgemeinschaft in Europa und darüber hinaus zu stärken.

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