Atomic Rocket Seeders

Audiovisuell

"Die Truppe spielt einen sehr groovigen Metal und Rock Mix, der wirklich nur so vor Abwechslung strotzt. Klare Vocals, dann mal ein wenig Gegrowle, ein sehr rhythmischer Part wird von einer Double Bass Attacke abgelöst oder eine sehr atmosphärischer und dichter Song wie „The Marvelous Journey Of Captain Johnny Green“ wird am Ende so zugespitzt dass er in einem einem fulminanten Finale mündet. Und auch jazzige Ausflüge kann man in „Black Strawberries“ heraus hören. Wenn es etwas nicht auf diesem Album gibt, dann ist das Eintönigkeit. Eine knappe Dreiviertel Stunde gibt es in 9 Songs (plus Intro) mächtig was auf die Ohren. Immer mit einem guten Händchen für Melodie und Geschwindigkeitsvariationen, aber auch mit ordentlich Dampf auf dem Kessel. Und auch der Produktion geht nicht die Puste ist, die Mucke kommt mit ordentlich Druck aus den Boxen. Okay, zum Ende von „Atomic Rocket Seeders“ sind die Zutaten zwar bekannt, werden aber dennoch immer wieder bunt durcheinander gewürfelt. Die sehr ruhige Cover Version des Klassikers von TEARS FOR FEARS, „Mad World“, fällt da ein wenig ab. ATOMIC ROCKET SEEDERS sind definitiv nichts für Puristen und Einheitsbrei Metal Fans. Aber jeder ohne Genre Scheuklappen sollte hier reinhören!" (myrevelatons.de)

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