Documents in the spotlight

Für Handwerk, Gewerbe und Nation

Plakat- und Postkartensammlung

Kim Krier

Zum Eintrittspreis von 50 Pfennig konnten sich Interessierte aus dem In- und Ausland vom 15. August bis 15. September 1904 auf der Ausstellung für das Handwerk und Kleingewerbe über die neuesten Errungenschaften auf diesen Gebieten informieren.

L’amitié franco-luxembourgeoise mise à l’honneur

Fonds luxembourgeois

Stéphanie Kovacs

L’amitié franco-luxembourgeoise s’inscrit dans une longue histoire de relations et d’échanges entre les deux pays, dont les prémisses remontent à l’époque des comtes du Luxembourg au Moyen-âge.

‘Jong-Letzeburgs’ Taktgeber

Musikbestand des Cedom

Marlène Duhr

Faszinierende Einblicke in ein Musikerleben, das heute fast in Vergessenheit geraten ist: Ein Blick auf den Nachlass von Julien Hoffmann zu seinem 100. Geburtstag.

Fantasmes éphémères

Fonds des imprimés rares et précieux

Tom Zago

Véritables fantasmes éphémères, les papiers peints assument une position intrigante au sein de l’anatomie du livre, surtout ancien. Qu’il soit marbré, de tenture, calicot, etc., le papier peint devient le témoin d’une volonté esthétique.

Un ex-jésuite contre les Lumières

Fonds des imprimés rares et précieux

Adrien Paschoud

Enseignant à Luxembourg et à Liège, prédicateur, journaliste polygraphe, polémiste et voyageur, Feller fut un jésuite ultramontain voué à la défense doctrinale et politique du catholicisme le plus radical.

“Die Autolinie ist die Linie der Zeit”

Plakat- und Postkartensammlung

Yorick Schmit

Bereits in den 20er Jahren war das Automobil zu einem wirkmächtigen Kulturobjekt geworden, das soziale und technische Modernisierungsprozesse sowohl spiegelt als auch aktiv vorantreibt.

Aufklärung über Atomwaffen als medizinische Prävention

Luxemburgischer Bestand

Eric Speicher

Anfang der 1980er Jahre startete der Luxemburger Kinderarzt Emile Tockert einen Aufruf zur Gründung einer nationalen Sektion der „International Physicians for the prevention of nuclear war“ (IPPNW), um mittels Aufklärung gegen Atomwaffen zu mobilisieren.

Von Bildern, die sich selber malen

Nicht-luxemburgischer Bestand

In seinen „Bildern“ waren es Metallsalzlösungen, die sich zu bunten, merkwürdig konturierten, und mitunter gespenstisch anmutenden Gestalten wandelten. Runge arbeitete mit Vorliebe mit Kupfer-, Eisen- und Manganverbindungen.